Gruppentreffen

Gruppentreffen der Selbsthilfe finden in der Regel regelmäßig statt und bieten den Mitgliedern die Möglichkeit, sich in einem geschützten Raum auszutauschen und zu unterstützen. Die Treffen können sowohl online als auch persönlich stattfinden und werden von den Gruppenmitgliedern selbst organisiert.

Datum
5.2.2025
um 15 Uhr
Melanie Pamperin, GHD – Homecare Manager
Urotherapeutin, Bowel Management Nurse
stellt sich und ihre Arbeit vor.


5.3.2025
um 15 Uhr – Aschermittwoch
Sönke Stabel, Außendienstmitarbeiter der Firma Dansac betreut seit vielen Jahren die Krankenhäuser und Homecare-Unternehmen in Norddeutschland. Der direkte Austausch mit den Anwendern der Produkte ist aus seiner Sicht sehr wichtig, der Austausch zwischen Betroffenen und den Herstellern zur Verbesserung der Produkte führen kann.
Das Thema „Hautgesundheit in der Stomaversorgung“ und wie die neusten Technologien vor Komplikationen schützen können, war sein Thema
.
2.4.2025
um 15 Uhr
Friedemann Hampel von der Firma Coloplast aus Hamburg stellte die Produkte vor
und beantwortet Fragen zu den Versorgungen
7.5.2025
um 15 Uhr
Erfahrungsaustausch

Während der Gruppentreffen werden verschiedene Themen besprochen, die für die Mitglieder relevant sind. Dabei geht es oft um Erfahrungen mit der Krankheit oder dem Problem, aber auch um praktische Tipps und Hilfestellungen. Die Treffen bieten den Mitgliedern auch die Möglichkeit, ihre persönlichen Herausforderungen zu teilen und sich gegenseitig zu ermutigen und zu unterstützen.

Ein wichtiges Merkmal von Gruppentreffen der Selbsthilfe ist, dass sie vertraulich sind und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer offen über ihre Probleme sprechen können. Die Treffen werden von einem Moderator oder einer Moderatorin geleitet, der oder die dafür sorgt, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Wort kommen und dass ein respektvoller Umgang miteinander gewahrt bleibt.

Gruppentreffen der Selbsthilfe bieten den Mitgliedern eine wichtige Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen und können dazu beitragen, dass sich Betroffene weniger allein fühlen und besser mit ihrer Situation umgehen können.

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